Sedcard Fotoshootings

Es ist eine Tatsache dass viele Modelle die sehr geeignet sind es niemals schaffen ein Bein auf dem Boden zu bekommen und erste Erfolge zu verbuchen.

Zum Teil weil sie falsch beraten werden zum Teil weil sie nicht selbst den Sachverstand haben urteilen zu können ob ihre Fotos geeignet sind und  dann sie zum Spielball Interessen anderer werden.

Ich habe als angehen des Fotomodel das alles erlebt und erst spät realisiert wie ich erfolgsorientiert vorgehen muss. Diesen langen Leidensweg kannst du dir sparen. Weil es ist auch eine Tatsache dass man in der Zeit wo man versucht vielleicht durch kostenlose Shooting eine gute Sed Card zu erstellen man schon die ersten Jobs machen kann. Und man verdient ja wirklich gut. So bekommt ein Anfänger schon 500 -600 € am Tag. In unseren Breitengraden liegt die Tagesgage bei 800-900 €. Warum also darauf verzichten sofort Geld zu verdienen?

individuelle Shootings

Nach einiger Erfahrung als Fotomodell wirst du bemerken ob du eher für Werbejobs oder für Mode Jobs gebucht wirst.

Entscheidend hierfür sind auch die Fotos wie du dich präsentiert.

Wobei es immer deutlich schwieriger ist eine Modekampagne zu bekommen. In der Werbung werden sehr viele Fotos verschiedene Typen gebraucht. In Deutschland wird aufgrund der mittelständischen Industrie sehr viel Werbung produziert. Objektiv betrachtet sind es auch die angenehmeren Jobs. Eine Katalog Produktion ist Stress pur. Den ganzen Tag anziehen, fotografieren, umziehen, fotografieren umziehen und so weiter… Bei Werbe- und Produktfotografie mit einem kommerziellen Fotomodell oder einem Handmodell geht es schon entspannter zu. Also sollte der Model Fotograf wissen wo deine Vermarktungsstärken liegen. So einfach wie das klingt ist das allerdings nicht und ich habe selbst lange heraus zu finden versucht warum ich manche Buchungen öfter bekommen habe und manche gar nicht. Deswegen muss eine Model – Karte alles abdecken, um dem Fotomodell Möglichkeiten zu eröffnen die Mode- und Werbefotografie einmal kennenzulernen.

Portraits

Ein Portrait ist das erste worauf der Kunde schaut. Es ist also die erste Anker die das Modell werfen kann also der erste Eindruck, den der Kunde erhält. Und hier entscheidet es sich schon ob der Kunde sich weitere Fotos anschaut oder nicht. Das Titel Foto sollte dem Typen entsprechen. Und je nach Modell schon einen gewissen Eindruck vermitteln in welche Richtung sich die weiteren Fotos bewegen. (Wertetyp oder Fashion Model). Mein erster durchschlageder der Titel war ein Bild mit einer Zigarre wo ich jetzt nicht besonders schön aussah sondern das Foto hatte eine charismatische witzige Wirkung und war so der Türöffner. Dazu hatte ich meine Brille noch auf der Nase und grinste in die Kamera.
Der Model- Fotograf sollte versuchen das Fotomodell möglichst schön darzustellen und nutzt je nach Model typ ein weiches Licht wie es auch das Soft box Licht der meisten Fotostudios repräsentiert, oder ein härteres Licht was im Allgemeinen markanter wirkt. So wird der Fotograf bei soften Typen natürlich versuchen diese etwas charismatischer darzustellen durch die passende Lichtwahl. Wichtig ist unter anderen wie die Haare fallen und wie der Ausdruck des Modells ist. Das Ganze ist ein Zusammenspiel von einem guten Make-up und dem richtigen Blick.

Body Shooting

Ein Wäsche Bild lebt davon dass die Körperkonturen gut zu erkennen sind. Auch sollte ein passender Hintergrund gewählt sein, so dass sich das Modell in seiner Pose gut von dem Hintergrund abhebt. Wichtig ist, das die Haare sehr natürlich fallen auf dem Bild , was in der Praxis aber heißt, dass die Haare professionell gelegt werden und mit Haarspray fixiert sind. Für eine gute Visagistin stellt das kein Problem dar. Das Ganze ist ein Zusammenspiel von Pose, Ausdruck, der richtigen Körperhaltung, das Make-up und den Haaren vor einem passenden Hintergrund. Wenn man eine gute Figur hat kann es sinnvoll sein auch Wäsche – Bilder zu machen. Oder gegebenenfalls Bilder von Körperteilen, wie zum Beispiel den Händen oder Beinen. Es gibt Modelle die vermarkten ihren ganzen Körper und haben dadurch sehr viel zu tun.

Styling

Für die Model Fotos bedeutet der Begriff Styling einfach übersetzt, was du als Model auf einem Foto anziehst. Das Ganze ist nicht unerheblich, weil dein Outfit trägt wesentlich auch zum Erfolg bei. Es macht für ein klassischen Businesstypen keinen Sinn ein rosa Tatüü anzuziehen, sondern er muss das, was er repräsentieren kann und möchte durch das entsprechende Styling charakterisieren. Es versteht sich von selbst, dass man eine Setkarte 5-7 Outfits, also jeweils ein anderes Styling hat.

Das in verschiedenen Situationen fotografiert und bestenfalls auch nicht vor einer weißen Wand, sondern auf Location. Wenn das Foto sehr gut ist, geht auch ein weißer Hintergrund. Aber grundsätzlich lebt ein Bild auch mit dem Styling vor dem passenden Background. Durch die verschiedenen Stylings schafft man eine Grundlage und das Modell merkt sehr schnell, wo die eigenen Stärken im Einsatz sind bei den Buchung. Eine erste Karte ist immer ein Rundumschlag. Spätere Karten sind schon spezifizierter.

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